17.11.2019

Novemberwanderung –„ Das Gute liegt so nah“

 

 

 

Liebe Wanderfreunde,

 

zur Novemberwanderung treffen wir uns am 17.11. am Volksstrauertag um 10 Uhr am vorläufigen DWS-Heim am Tafelbrunnen.
Losmarsch 10 Uhr 05.

Wir wandern „ins Blaue“ durch unser wunderschönes Naherholungsgebiet, finden hoffentlich unterwegs ein Weinglas zum Verschnaufen, ehe wir gegen 13 Uhr zum Essen einkehren.

Ich bin mir sicher, dass uns diese Wanderung gut tut, unsere Abwehrkräfte  und unser Immunsystem stärkt und wir über wichtige Dinge plaudern können, z. B. wer SPD-Vorsitzender werden soll  oder  wer der nächste Bayern München Trainer sein könnte.

 

Ich freue mich auf dieses bestimmt wieder tolles Event!

 

Novemberwanderführer Winfried / 10.11.2019

 


Ausführlicher Wanderbericht des Präsidenten

Unter dem Motto „Das Gute liegt so nah“ wanderten 6 erlebnishungrige Wanderer, 3 weiblich, 3 männlich durch das schöne Naherholungsgebiet.

 

Es ging vom vorläufigen DWS Heim zum Weiher, wo am Türmchen unser Haus-und Hoffotograf erste Fotos schoss. Dann gings weiter über Pfade, die selbst Urheiligenwalder nicht kannten bis zum weithin sichtbaren Windrad. Das dort zu machende Foto stellte den Fotografen vor höchste Schwierigkeiten, alldieweil er sowohl die Wandergruppe als auch das komplette Windrad auf einem Foto verbannen wollte. Eventuell wollte er  das zuhause mit einem schlauen Computerprogramm nachbearbeiten.

 

Und dann – was bei manch einem  Wandernführer auf strikte Ablehnung stößt – gings doch tatsächlich zu einem Weinglas ins Altsteigershaus, was aber die Wanderschar dankbar als Ruhe- und Erfrischungspunkt aufnahm. Nach kurzer Rast gings dann weiter über Merchweiler/Wemmetsweiler – und wieder über Pfade, die die meisten nicht kannten, obwohl sie schon 60 Jahre und mehr hier wohnen. Wahrscheinlich kennen Sie Teneriffa und Andalusien besser als die Heimat! Unglaublich! Dann noch vorbei am Reitplatz über die Felder zur Ortsmitte in die Ratsschänke, wo schon eine Volkstrauertagsgeschädigte Wandererin und ein bekannter Fischhändler warteten und uns freudig empfingen. Das anschließende Essen war spitze und wir konnten sogar mit der Küche über vegetarische Kost verhandeln, merkten dann aber, dass unsere Vegetarier uns abhanden gekommen waren.

 

Alles in allem, nach gut 10 km stellten wir einmütig fest „ Warum denn in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah!“

 


Reisetag der Gruppe Süd: Überfahrt von Teneriffa nach La Gomera